Donnerstag, 27. Juni 2013
1.000.000 Stufen nach oben
travel4ever, 12:47h
Zumindest waren es gefühlt so viele Stufen, die ich vom Fuße des Emei Shans nach oben gestiefelt bin. Ca. 9 Stunden hat das ganze gedauert. Hat sich sehr gelohnt! Zum einen, weil die Aussicht wunderbar war und zum anderen, weil wenig Turis diesen Weg gegangen sind und ich meine Ruhe hatte.
Wenn ich dann jemanden getroffen hab, dann hat man sich immer sehr freundlich gegrüßt oder je nach Sprachkenntnissen auch gesprochen. So sind Harvey (ein Chinese (die meisten haben chinesische und englische Namen)) und ich uns immer wieder über den Weg gelaufen. Mal hab ich überholt, mal er. Zum Schluss waren wir sogar im gleichen Hotel mit zwei Höllandern, die ich auch noch getroffen hab. Wir haben dann alle zusammen den Sonnenuntergang vom Gipfel über den Wolken angeschaut. Wunderschön!
Eigentlich wollten wir im Kloster übernachten, die auf diesem heiligen Berg zu finden sind. Der Mönch war aber rassistisch und lässt keine Ausländer im Kloster übernachten! Harvey durfte es auch nicht, weil er offenbar Ausländer kennt. Wir waren sehr geschockt von diesen angeblich buddistischen Mönch!
Auch noch erwähnenswert ist meine Begegnung mit einem Affen, welche in dem Wald auf dem Berg leben. Der Affe saß nämlich plötzlich auf einer der Stufen mitten auf der Treppe. Und er dachte nicht daran, weg zu gehen. Scheu war er ganz und gar nicht, er sah mich nur an und lauste sich. Verscheuchen ließ er sich nicht. Ich ging ein Stück zurück und er folgte mir. Das ging so lang, bis wir zu einer breiteren Stelle kamen, so dass wir aneinander vorbei gehen konnten.
Wenn ich dann jemanden getroffen hab, dann hat man sich immer sehr freundlich gegrüßt oder je nach Sprachkenntnissen auch gesprochen. So sind Harvey (ein Chinese (die meisten haben chinesische und englische Namen)) und ich uns immer wieder über den Weg gelaufen. Mal hab ich überholt, mal er. Zum Schluss waren wir sogar im gleichen Hotel mit zwei Höllandern, die ich auch noch getroffen hab. Wir haben dann alle zusammen den Sonnenuntergang vom Gipfel über den Wolken angeschaut. Wunderschön!
Eigentlich wollten wir im Kloster übernachten, die auf diesem heiligen Berg zu finden sind. Der Mönch war aber rassistisch und lässt keine Ausländer im Kloster übernachten! Harvey durfte es auch nicht, weil er offenbar Ausländer kennt. Wir waren sehr geschockt von diesen angeblich buddistischen Mönch!
Auch noch erwähnenswert ist meine Begegnung mit einem Affen, welche in dem Wald auf dem Berg leben. Der Affe saß nämlich plötzlich auf einer der Stufen mitten auf der Treppe. Und er dachte nicht daran, weg zu gehen. Scheu war er ganz und gar nicht, er sah mich nur an und lauste sich. Verscheuchen ließ er sich nicht. Ich ging ein Stück zurück und er folgte mir. Das ging so lang, bis wir zu einer breiteren Stelle kamen, so dass wir aneinander vorbei gehen konnten.
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